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Hendrik Ceh

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Der Winter kommt näher und die Tage werden kürzer und kälter. Letzte Nacht sind die Temperaturen bei uns in Kettwig auf 5 Grad Celsius gesunken.

Im Process Squad haben wir beschlossen, unsere Heizung so lange wie möglich abgeschaltet zu lassen. Diese Entscheidung haben wir bewusst getroffen, um weniger CO2 auszustoßen und unseren Verbrauch an fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Jetzt sitzen wir im Büro bei erfrischenden 18 Grad. Wir wissen nicht, wie es Euch geht, aber unsere Wohlfühltemperatur liegt eher bei 23-24 Grad.

Was können wir also tun, um uns wohlig warm zu fühlen, ohne die Heizung aufdrehen zu müssen?

Auf unserer Suche nach Alternativen sind wir auf Heizwesten gestoßen, die mit USB-Powerbanks betrieben werden können. Diese Westen enthalten dünne Heizdrähte, die zwischen 30 und 40 Grad Celsius erreichen können. So sammelt sich die erzeugte Wärme direkt um den Körper und geht nicht an die Umgebungsluft verloren. Das führt zu einer kuscheligen Wärme, ohne dass wir die Heizung aufdrehen müssen.

Zugegeben, die Westen sind nicht gerade topmodisch, aber sie erfüllen mehrere Zwecke:

  • Sie wärmen.
  • Wir verbrauchen eine geringere Menge an fossilen Brennstoffen.
  • Durch den Einsatz von Ökostrom zum Aufladen der Powerbanks sind wir ziemlich CO2-neutral unterwegs.
  • Menschen mit abweichendem Temperaturempfinden können im selben Raum arbeiten.
  • Die Räume werden nicht überhitzt, was gesünder für die Schleimhäute ist.
  • Das Aufladen einer Powerbank ist viel günstiger als die Benutzung der Heizung 😉

Was sind Eure Ideen und Tricks, um ein wenig dazu beizutragen, Energie zu sparen und dabei Klimaschutz zu leisten?

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